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Dorfgemeinschaft Oberbauerschaft stellt Tempo-Messtafel an Grundschule auf

Die Dorfgemeinschaft Oberbauerschaft hat vor kurzem eine Geschwindigkeits-Messtafel an der Grundschule aufgestellt, um dort die Verkehrssicherheit zu verbessern. Diese Initiative, die von der Firma Dachkeramik Meyer Holsen unterstützt wurde, ist Teil eines breiteren Bemühens, die Sicherheit der Schulkinder zu gewährleisten und das Bewusstsein für die Geschwindigkeitsbegrenzung in diesem Umfeld zu schärfen. „Wir sind froh, dass wir dieses Projekt umsetzen konnten, da es in unserem Ort eine solche Anlage bisher nicht gab“, so Ralf Steinmeyer, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft. „Ziel ist es, die Aufmerksamkeit zu steigern und das Tempo zu reduzieren“.

Die Messtafel, die an einer gut sichtbaren Stelle in Höhe des Fußgängerüberwegs positioniert ist, zeigt Autofahrern in Echtzeit ihre Geschwindigkeit an und erinnert sie daran, die Tempobegrenzungen von 30 Stundenkilometer einzuhalten. Das Dialog-Display arbeitet gemäß dem Hersteller mit einer individualisierten, dynamischen Rückmeldung. Durch Lob („Danke“) und Tadel („Langsamer“) erhält der Autofahrer in grüner oder roter LED-Schrift eine unmittelbare Einschätzung zu seinem Fahrverhalten. Verstärkt wird die Wirkung durch die soziale Kontrolle, die andere Verkehrsteilnehmer ausüben.

Die Grundschulleitung hat die Initiative der Dorfgemeinschaft positiv aufgenommen. Schulleiterin Sabine Walz betont die Bedeutung dieser Maßnahme für die Sicherheit der Schulkinder. „Die Installation der Geschwindigkeits-Messtafel ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler ein weiteres Stück zu verbessern. Wir danken der Dorfgemeinschaft und der Firma Meyer Holsen für ihr Engagement und ihren Einsatz für das Wohl unserer Kinder“, sagt Walz.

Freuen sich über die neue Messtafel an der Grundschule: Sabine Walz (v.l.), Ralf Steinmeyer, Matthias Dabelstein

Die Anlage verfügt über einen Frontradarsensor und einen Akkubetrieb per Solaraufladung. Zudem steht sie auf einem mobilen Fuß und lässt sich sowohl in einer Tempo 30- als auch in einer Tempo 50-Zone aufstellen. „Damit können wir die Tafel auch an anderen Orten im Dorf aufbauen“, freut sich Ortsvorsteher Matthias Dabelstein über die Flexibilität der Anlage.

Foto: Christine Honermeyer

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