Übergabe der Bodelschwingh-Begräbnissstätte

Es hat sich ja schon herumgesprochen, dass die nach dem Waldsterben wieder zum Vorschein gekommene historische Lehmkapelle mit der Bodelschwingh-Begräbnisstätte am Südhang des Wiehengebirges (Hüllhorst-Oberbauerschaft, Wiehengebirgsweg) aktuell durch private Aktivitäten restauriert und von den bisherigen Besitzern Wolfgang Reiske und Gisela Lambers formal an die Heimstätte Dünne übertragen wird.

Am kommenden Wochenende wird mit dem Freundeskreis der Heimstätte Dünne das schon vom Überwuchs des früheren Kahlschlages bedrohte Gelände wieder aufarbeiten, um die Anlage als Gedenkstätte für die Öffentlichkeit würdig zu erhalten.

Mit einer abschließenden kleinen öffentliche Runde am Samstag, den 30. Juli um 12.00 Uhr wird der Bürgermeister den offiziellen Besitzerwechsel vornehmen.

Hierzu sind auch Interessierte herzlich eingeladen. Der Heimstätte Dünne ist daran gelegen, dass diese Anlage in ihren historischen Wert von der Öffentlichkeit wahrgenommen und akzeptiert wird.