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Alternative Weihnachtsbaumaktion der Dorfgemeinschaft Oberbauerschaft

Was machen wir eigentlich mit unserem Weihnachtsbaum? Diese Frage stellten sich viele Menschen. Allen war klar: Dieses Mal wird es nicht laufen wie gewohnt. Schon seit vielen Jahren sammelt die Oberbauerschafter Jugendfeuerwehr die ausgedienten Weihnachtsbäume ein. Dieses Mal war es coronabedingt nicht möglich. Hier kamen dann Günter Obermeier, Vorsitzender der Dorfgemeinschaft, und Olaf Struckmeier ins Spiel. Und so wurde aus einer Abholaktion eine Bringaktion. Drei Sammelpunkte wurden eingerichtet und jeweils mit Helfern, Anhängern und mit einer Spendendose ausgestattet. Hier konnten nun die Oberbauerschafter ihre Bäume abgeben und eine Spende für die Jugendfeuerwehr Oberbauerschaft einwerfen. Von 9 -14 Uhr nahmen die Helfer am Dahlienweg, an der Beendorferstraße und in Niedringhausen auf dem Hof Steinmeier die Bäume an. Und so kamen sie zu Fuß, mit der Schiebkarre, mit dem Bollerwagen oder Rollator, dem Auto oder Anhänger. Manch einer brachte gleich mehrere Bäume aus der Nachbarschaft. Viele kamen auch ohne Baum aber mit einer Spende.

Olaf Struckmeier koordinierte alles und versorgte die Helfer mit einer von Hof Oevermann gespendeten Erbsensuppe.

„In Zeiten von Kontaktbeschränkungen war es wichtig mit wenig Helfern viel zu erreichen und das ist gelungen“ berichtet Michael Kasche. Auch informierte Kasche darüber, dass alle Weihnachtsbäume, also auch die, die durch andere Aktionen in den anderen Dörfern der Gemeinde Hüllhorst gesammelt werden, an einem Sammelpunkt gebündelt werden und dann durch Gemeinde entsorgt werden.

Günter Obermeier freut sich über eine gelungene Aktion und bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern und den Spendern. „Wir hoffen, dass nächstes Jahr alles wie gewohnt laufen kann“ sagte Olaf Struckmeier.

Weitere Fotos sind in der Gallerie zu finden.

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