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Ein neuer Regisseur im Familienstück

Marco Knille und Sebastian Ciminski-Knille im Interview mit der Freilichtbühne Kahle Wart.

Der aus Osnabrück stammende Theater- und Tanzpädagoge war in den letzten Jahren als Regisseur an verschiedenen Bühnen und inszenierte dort diverse Theaterstücke.  In den letzten Jahren hatte er schon die Choreografien für das Familienstück auf der Freilichtbühne Kahle Wart inszeniert und in diesem Jahr konnte die Freilichtbühne Marco Knille als Regisseur für das Familienstück gewinnen. Marco Knille im Interview.

Neben Marco Knille als neuer Regisseur, begleitet auch sein Ehemann, Sebastian Ciminiski-Knille, die kommende Saison, in dem er als Vocal-Coach das Ensemble auf das bevorstehende Musiktheater vorbereiten wird. Selbst ist Sebastian Opernsänger und Musicaldarsteller und war bereits in verschiedenen Musicals und Operetten zu sehen und hören.

(vl. Sebastian Ciminski-Knille, Marco Knille)

Seit wann seid Ihr als Theaterpädagoge/ Gesangspädagoge an Freilichtbühnen tätig?

 Marco: Ich bin seit 2014 als Regisseur an Freilichtbühnen tätig. Vorher habe ich dort schon als Choreograph gearbeitet und selbst auch gespielt.

Sebastian: Meine Ausbildung zum Musicaldarsteller und Gesangspädagogen habe ich 2011 abgeschlossen und bin seitdem auf verschiedenen Bühnen tätig. 2013 habe ich das erste Mal als Gesangspädagoge an einer Freilichtbühne gearbeitet.

Wie kamt Ihr zur Freilichtbühne Kahle Wart?

Marco: Zur Kahle Wart bin ich als Choreograph gekommen. Ich wurde von dem vorherigen Choreographen angesprochen, ob ich Zeit und Lust hätte, da es für ihn in dem Jahr zeitlich nicht passt. Und nach zwei Jahren Choreographie dann jetzt die Regie.

Sebastian: Durch Marco. Wir haben schon viele Projekte zusammen gemacht und so auch dieses.

 

Was macht Euch an der Arbeit als Theater-/Gesangspädagoge am meisten Spaß?

Marco: Das ist schwer zu sagen. Es gibt so viele Facetten die großartig sind. Bei Regieführen finde ich es immer wieder super, aus den Personen das rauszukitzeln, was in ihnen steckt und sie zu fördern und fordern. Und es ist natürlich ein super Gefühl, wenn ein Stück läuft, was man inszeniert hat und man in viele zufriedene Gesichter im Publikum und auf der Bühne blicken kann.

Sebastian: Es macht mir besonders Spaß die Entwicklung der Person beim Gesang zu erleben. Zuerst kommen die Menschen oft mit Angst und es ist wunderbar zu sehen, wie sie sich öffnen und ihre Stimme entdecken.

 

 

Das gesamte Interview wird im Kahle-Wart-Kurier auf der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Oberbauerschaft e.V. nachzulesen sein.

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